Stadtentwicklung

Toni Neumann

„Lebendige Orte, starke Gemeinschaften“ – Tag der Städtebauförderung

Berlin/Koblenz – Am 10. Mai 2025 fand unter dem Motto „Lebendige Orte, starke Gemeinschaften" wieder der Tag der Städtebauförderung statt. Erstmalig nahmen über 600 Städte und Gemeinden in ganz Deutschland teil und informierten an diesem Tag mit mehr als 760 Veranstaltungen über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung. Die neu ernannte Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, nahm an der Auftaktveranstaltung zum Aktionstag in Koblenz teil.

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Ungleiche Nahversorgung in Deutschland: Stadt und Land im Vergleich

Bonn – Die Erreichbarkeit von Supermärkten, Hausarztpraxen, Apotheken, Grundschulen und Haltestellen des öffentlichen Verkehrs ist ein zentraler Faktor für gleichwertige Lebensverhältnisse. Eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Bauwesen und Raumordnung (BBSR) zeigt Unterschiede zwischen Stadt und Land.

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Die Zukunft unserer Städte: IQ-Kongress 2025 setzt erneut Impulse für die Quartiersentwicklung

Bochum – Beim dritten Kongress für innovative Quartiersentwicklung sind am 1. Februar 2025 rund 350 Vertreter aus Politik, Kommunen, Wissenschaft und der Immobilienwirtschaft der Einladung des Deutschen Instituts für Urbane Transformation (DIUT) in Kooperation mit der EBZ Business School (FH) nach Bochum gefolgt. Die interdisziplinäre Zusammensetzung ermöglichte einen lebendigen Austausch zwischen Akteuren, die sonst selten in diesem Rahmen zusammenkommen. Ein weiteres, zentrales Merkmal des Kongresses war die Verbindung von wissenschaftlicher Theorie und angewandter Praxis.

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Die Städtebauförderung: Investitionsmotor in den Städten und Gemeinden

Berlin – Bund und Länder unterstützen mit der Städtebauförderung seit 1971 die Städte und Gemeinden dabei, attraktive und nachhaltige Lebensräume zu gestalten. Eine vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlichte Studie weist nach, dass eine Million Euro Fördermittel der Städtebauförderung öffentliche und private Folgeinvestitionen in Höhe von 6,9 Millionen Euro in den Städten und Gemeinden auslösen.