Berlin – Mit seriellen Sanierungslösungen können Wohnungsunternehmen ihren Bestand schnell, wirtschaftlich und mieterfreundlich auf Klimakurs bringen. Das innovative Sanierungskonzept kombiniert digitale Planung mit automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen. Auf diese Weise lassen sich mit weniger Fachkräften mehr Gebäude in kürzerer Zeit energetisch modernisieren. Ein von der dena in Kooperation mit dem GdW erarbeiteter Wegweiser zeigt, worauf es bei der Planung, Umsetzung und Evaluierung ankommt.
Zahl der Woche
49 Prozent der Neubauten (Baujahr 2020 oder später) mit einer Zentralheizung heizten laut Zensus 2022 bereits mit einer Wärmepumpe. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, entspricht dies knapp 98.000 Gebäuden mit Wohnraum in Deutschland.
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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025: Bewerbungsfrist bis zum 17. Februar verlängert
Hamburg/Berlin– Wohnungs- und Immobilienunternehmen können sich noch bis zum für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 bewerben. Gesucht werden unter dem Motto „Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell“ Neubauprojekte im Bereich Wohnen, die durch Innovation, Einfachheit und/oder Experimentierfreude bezahlbares Wohnen fördern.
Nachzahlungsforderungen aus Betriebskostenabrechnungen können fristlose Kündigungen rechtfertigen
Mit Urteil vom 20. Dezember 2024 (Az.: 33 C 33/24) hat das Amtsgericht Brandenburg (AG) entschieden, dass Rückstände aus Betriebskostenabrechnungen in Höhe von mindestens zwei Monatsmieten eine fristlose Kündigung nach § 543 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) nach sich ziehen können. Im zu beurteilenden Sachverhalt begehrt der klagende Vermieter die Räumung und Herausgabe der vom beklagten Mieter bewohnten Wohnung. Der zwischen den Parteien geschlossene Mietvertrag sah einen monatlichen Mietzins von 330 Euro inklusive eines Betrags von 65 Euro an Vorauszahlungen...
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Höhere Neuvertragsmieten
Bei den Mietpreisen in Deutschland steigen die Neuvertragsmieten deutlich stärker als die Bestandsmieten. Das Marktforschungsinstitut Empirica Regio hat in einer aktuellen Studie die tatsächlich verlangten Bestandsmieten in der Relation zur Dauer des Mietvertrages untersucht. Danach ist in den deutschen Großstädten besonders in den letzten Jahren ein überproportionaler Anstieg bei den Neuverträgen mit maximal vier Jahren Wohndauer zu verzeichnen. (wi)
Öffentliches Finanzierungsdefizit gestiegen
Der Öffentliche Gesamthauhalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 rund 5,9 Prozent mehr ausgegeben und rund 5,1 Prozent mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1.405,8 Milliarden Euro standen Ausgaben von 1.513,3 Milliarden Euro gegenüber. Damit verzeichneten die Kern-und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2024 ein Finanzierungsdefizit von rund 108 Milliarden Euro. (destatis)
Weniger Sterbefälle
Im Jahr 2024 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes etwas mehr als eine Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent oder etwa 25 500 Fälle gesunken. (destatis)
Kampf ums Klimageld
Die Einnahmen aus dem Emissionshandel sind 2024 auf einen Rekordwert gestiegen. Nach Angaben der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) erreichten sie den Betrag von 18,5 Milliarden Euro, wie das Handelsblatt am 8. Januar 2025 berichtete. Das sind rund 100 Millionen Euro mehr als 2023. Politiker und Fachleute fordern, das Geld rasch an die Bürger auszuzahlen. (Handelsblatt)
Jede dritte Kommune mit Wärmeplanung gestartet
Die Erstellung von kommunalen Wärmeplänen kommt bei den Städten und Gemeinden in Deutschland gut voran, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am 7. Januar 2025 berichtete. Mehr als ein Drittel der Kommunen beschäftige sich nach Angaben des Kompetenzzentrums Wärmewende in Halle (Saale) bereits konkret mit der Wärmeplanung. Darunter seien alle großen Kommunen. (dpa)
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