Zahl der Woche

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Zahl der Woche

49 Prozent der Neubauten (Baujahr 2020 oder später) mit einer Zentralheizung heizten laut Zensus 2022 bereits mit einer Wärmepumpe. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, entspricht dies knapp 98.000 Gebäuden mit Wohnraum in Deutschland.

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Zahl der Woche

248,1 Arbeitstage bringt das beginnende Jahr 2025 mit sich. Wie das Statistische Bundesamt berichtete, wird das neue Jahr damit im Hinblick auf die Zahl der Arbeitstage etwas arbeitnehmerfreundlicher als 2024. Die Zahl der Arbeitstage sinkt gegenüber 2024 um 0,7 Tage.

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Zahl der Woche

2,9 Prozent betrug der Anstieg der Reallöhne in Deutschland im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, setzte sich mit diesem sechsten Anstieg in Folge der positive Trend der Reallohnentwicklung fort. Dazu trugen auch die Auszahlungen von Inflationsausgleichsprämien sowie die unter anderem in Tarifverträgen beschlossenen Lohnsteigerungen und Einmalzahlungen bei. Nominal waren die Löhne im dritten Quartal um 4,9 Prozent gestiegen. In den Quartalen von Ende 2021 bis Anfang 2023 hatten die Beschäftigten dagegen kräftige...

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72

Milliarden Euro wurden im Jahr 2023 in die energetische Gebäudesanierung von Wohn- und Gewerbeimmobilien investiert. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im Rahmen seiner Bauvolumenrechnung. Die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung sind damit preisbereinigt in den letzten Jahren rückläufig. Zwar gaben Immobilieneigentümer und Mieter 2023 insgesamt 72 Milliarden Euro für Dämmung, neue Fenster und Türen, einen Heizungstausch oder andere Maßnahmen aus, 12 Milliarden mehr als zwei Jahre zuvor. Berücksichtigt man jedoch, dass die Baupreise in dieser Zeit besonders...

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50,6

Prozent weniger Gänsefleisch als vor 10 Jahren wurde im Jahr 2023 nach Deutschland importiert. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte waren es 2023 nur noch 12.100 Tonnen Gänsefleisch im Vergleich zu 24.500 Tonnen im Jahr 2013.

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Zahl der Woche

3,8 Prozent betrug im Jahr 2023 der Rückgang beim Heizenergie-verbrauch im Wohngebäudesektor im Vergleich zum Vorjahr. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista ermit-telte. Im Durchschnitt lag der temperaturbereinigte Verbrauch in Zwei- und Mehrparteienhäusern bei 118 Kilowattstunden (kWh) je Quadratmeter beheizter Wohnfläche. Im Vergleich zum Jahr 2021 (130 kWh) ist der Heizenergiebedarf innerhalb von zwei Jah-ren sogar um neun Prozent gesunken. Die Kombination aus höheren Heizenergiepreisen und Aufrufen, in der Heizperiode 2022/23...

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Zahl der Woche

10 Prozent der vermögendsten Haushalte in Deutschland verfügten im Jahr 2021 über 56 Prozent des Gesamtvermögens, wie das Statistische Bundesamt im kürzlich erschienen „Sozialbericht 2024“ ermittelt. Trotz deutlich gestiegener Vermögen bleibt deren Verteilung damit weiterhin ungleich. Deutschland zählt im europäischen Vergleich zu den Spitzenreitern in Sachen Ungleichheit. Eine wichtige Ursache dafür, dass Vermögensunterschiede über Generationen hinweg bestehen bleiben, sind Schenkungen und Erbschaften. Besonders Personen im mittleren Erwachsenenalter (25-54 Jahre) und vermögendere Bevölkerungsgruppen profitieren von solchen intergenerationalen Transfers. Im Hinblick auf...

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Zahl der Woche

10,4 Prozent ihres Einkommens haben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 gespart.

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Zahl der Woche

35,8 Millionen Hektar betrug die Gesamtfläche Deutschlands im Jahr 2023.