33 Prozent der Beschäftigten im Grundstücks- und Wohnungswesen sind 55 Jahre und älter, wie das Statistische Bundesamt auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilte.

33 Prozent der Beschäftigten im Grundstücks- und Wohnungswesen sind 55 Jahre und älter, wie das Statistische Bundesamt auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilte.
Berlin – Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, hat am 21. Januar 2025 eine „Handlungsstrategie Leerstandsaktivierung“ im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt. Diese zielt darauf ab, leerstehenden Wohnraum wieder nutzbar zu machen. Sie wurde im vergangenen Jahr unter Einbeziehung von Fachgesprächen und weiteren Bundesressorts erarbeitet. Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft begrüßt, dass der Bund sich dem Thema Wohnungsleerstand grundsätzlich verstärkt annehmen will. Die Inhalte der vorgelegten Strategie sind aber angesichts der Dimension der Leerstandsproblematik gerade in den ostdeutschen Bundesländern...
Hannover – Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen Bremen (vdw) hat bei seinem Neujahrsempfang am 16. Januar 2025 in Hannover mehr als 250 Gäste begrüßt. Dabei waren unter anderem der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Belit Onay, der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil und weitere Vertreter der Landesregierung, die Bremer Bausenatorin Özlem Ünsal sowie zahlreiche Parlamentarier.
Berlin – Wärmepumpen spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Nicht nur im Eigenheim, sondern auch in Mehrfamilienhäusern. Während es bei Ein- und Zweifamilienhäusern bereits jahrelange Erfahrungen und erprobte Einbaukonzepte gibt, sind diese im Fall der Mehrfamilienhäuser rar gesät. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb das Internetportal „So geht's mit Wärmepumpen!“ ins Leben gerufen, um erfolgreiche Wärmepumpenprojekte in Bestandsgebäuden zu präsentieren.
Konstanz – Gemeinsam laden der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen und der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen am 20. und 21. Februar zum Klimagipfel der Wohnungswirtschaft nach Konstanz ein.
Mit Beschluss vom 13. August 2024 (Az.: VIII ZR 255/21) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass ein freiwilliger Auszug des Wohnungsmieters nicht bedeutet, dass das dieser die Rechtsposition des Vermieters bei Streitigkeiten einnimmt. Im vom BGH zu beurteilenden Sachverhalt stritten sich Vermieter und Mieter über die Höhe der Miete und über den Nachzahlungsbetrag aus Betriebskosten. Im Zuge dieses Streits kündigte der Vermieter fristlos. Obwohl sich der Mieter gegen die Räumungsklage gerichtlich wehrte, zog der Mieter während des gerichtlichen Verfahrens aus....
Nachhaltigkeitsberichte erstellen mit KI 12. Februar 2025, online In diesem Online-Seminar erfahren die Teilnehmer, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten unterstützen kann. Sie erhalten einen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten von sprachbasierten KI-Tools und werden dabei die Chancen sowie Risiken abwägen. Ein besonderer Fokus liegt auf den Prinzipien effektiven Promptings, um zielgerichtete und aussagekräftige Texte, u.a. für Berichte, zu generieren. Gemeinsam durchgeführte Praxisbeispiele werden den Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstellung mit KI veranschaulichen. Weitere Infos:BBA, Julian Malte Hatem Schindele, Telefon: 030/23085522,E-Mail:...
Weniger Baugenehmigungen im November Im November 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren das 13 Prozent oder 2.700 Baugenehmigungen weniger als im November 2023. Im Zeitraum von Januar bis November 2024 wurden 193 700 Wohnungen genehmigt. Das waren 18,9 Prozent oder 45.200 weniger als im Vorjahreszeitraum. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. Mehr dazu...
Hamburg/Berlin – Die Union will Ämter streichen und deshalb künftig auf den Ostbeauftragten der Bundesregierung verzichten. Im 35. Jahr der deutschen Wiedervereinigung mache das Amt keinen Sinn mehr, heißt es aus der CDU/CSU-Bundestagfraktion. Es gebe auch im Westen Deutschlands strukturschwache Regionen, die die Aufmerksamkeit der Bundesregierung benötigten. Das Amt des Ostbeauftragten gibt es seit 2021 und hat der SPD-Politiker Carsten Schneider inne.
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