Sozialverträglicher Klimaschutz im Gebäudesektor: Praxispfad CO₂-Reduktion als Lösung für bezahlbares Wohnen

Eine Beispielrechnung für eine 62-Quadratmeter-Wohnung verdeutlicht das Problem des bisherigen Weges:
- Bestehender Energieeffizienzpfad: Verfolgen wir weiterhin den aktuellen Energieeffizienzpfad, steigt nach Berechnungen der Initiative Praxispfad die durchschnittliche Warmmiete bis 2045 auf 626,20 Euro pro Monat – ein erheblicher finanzieller Druck für Mieter.
- Praxispfad CO₂-Reduktion: Mit diesem Ansatz steigt die Warmmiete hingegen nur auf 545,60 Euro pro Monat – eine Einsparung von monatlich 80,60 Euro und jährlich 967,20 Euro.
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