Wohnungswirtschaft Online mobile Logo Wohnungswirtschaft Online desktop Logo
  • wiPlus
  • Bundespolitik
  • Europa & Welt
  • Landespolitik
  • Themen
  • Unternehmen
  • Mediathek
  • Publikationen
  • Abo
  • Newsletter
Wohnungswirtschaft OnlineWohnungswirtschaft Online
Abonnement Anmelden
Wohnungswirtschaft Online auf LinkedinWohnungswirtschaft Online auf YoutubeWohnungswirtschaft Online auf InstagramWohnungswirtschaft Online auf Gdw

Sozialverträglicher Klimaschutz im Gebäudesektor: Praxispfad CO₂-Reduktion als Lösung für bezahlbares Wohnen

Berlin – Bezahlbares Wohnen leidet unter steigenden Mietkosten durch energetische Sanierungen, denn die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen des Energieeffizienzpfades überlasten Mieter und Vermieter. Studien verdeutlichen, dass diese Vorgehensweise massive Kosten verursacht, ohne die angestrebten Klimaziele effizient zu erreichen. Berechnungen der Initiative „Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor“ zeigen hingegen: CO2-Reduktion ist auch ohne extreme Mietsteigerungen möglich – mit realistischen und finanzierbaren Maßnahmen. Die Initiative wurde von renommierten Wissenschaftlern aus den Bereichen Architektur und Ingenieurwesen ins Leben gerufen.

6. März 2025
AdobeStock_572629398
AdobeStock_572629398

Eine Beispielrechnung für eine 62-Quadratmeter-Wohnung verdeutlicht das Problem des bisherigen Weges:

  • Bestehender Energieeffizienzpfad: Verfolgen wir weiterhin den aktuellen Energieeffizienzpfad, steigt nach Berechnungen der Initiative Praxispfad die durchschnittliche Warmmiete bis 2045 auf 626,20 Euro pro Monat – ein erheblicher finanzieller Druck für Mieter.
  • Praxispfad CO₂-Reduktion: Mit diesem Ansatz steigt die Warmmiete hingegen nur auf 545,60 Euro pro Monat – eine Einsparung von monatlich 80,60 Euro und jährlich 967,20 Euro.

Digital-Abo

  • Unbegrenzter Zugang - alle Inhalte auf wohwi.online lesen
  • Aktuellste Informationen und Hintergründe aus Wohnungspolitik
  • Exklusive Newsletter
Abonnement abschließen

Bereits Abonnent? Einloggen

#Glasfaser in der Wohnungswirtschaft: Wir geben Vollgas – jetzt brauchen wir faire Rahmenbedingungen! Die #Wohnungsunternehmen im GdW treiben den Glasfaserausbau seit Jahren engagiert voran – und legen jetzt noch einmal deutlich nach: 📈 In 2 Jahren soll sich der Glasfaser-Anteil in unseren Wohnungen auf rund 45 % verdoppeln. 🏙️ In 5 Jahren werden 75 %, 🏡 in 10 Jahren sogar 95 % der Wohnungen über eine direkte Glasfaseranbindung (FTTH) verfügen. 🔍 Soweit die Telekom jüngst Hemmnisse beim Glasfaserausbau in Wohngebäuden beklagt, spiegelt dies nicht die Realität in der Wohnungswirtschaft wider: Die Wohnungsunternehmen könnten noch mehr Glasfaser errichten – wären sie nicht durch gesetzliche Regelungen von fairen Mitnutzungsentgelten ausgeschlossen. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und bremst den Ausbau unnötig aus. ➡️ Unser Appell: Die TKG-Novelle muss Anreize für Kooperation setzen – nicht neue Hürden schaffen. Gemeinsam können wir den Glasfaserausbau nachhaltig beschleunigen. https://lnkd.in/e4w7CPu5

0 Share

wi Wohnungspolitische Informationen 46/2025

wi 2025-46 eMag-min

WI 46/2025

  • Registrieren
  • Abonnement
  • Artikel ansehen
  • Newsletter
  • Abonnement
  • Kündigung
  • Kontakt
  • Mediadaten 2025
  • Mediadaten 2026
Wohnungswirtschaft Online Abonnement Anmelden

Unsere Partner

  • DigiWoh
  • BBA
  • BID
  • Housing Europe
  • Initative Wohnen
  • NaWoh
  • Praxispfad
  • DEWSWOS
  • EBZ
  • InWIS
  • © Copyright 2025
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
Wohnungswirtschaft Online auf LinkedinWohnungswirtschaft Online auf YoutubeWohnungswirtschaft Online auf InstagramWohnungswirtschaft Online auf Gdw