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Zahl der Woche

10,4 Prozent ihres Einkommens haben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 gespart.

7. November 2024
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Damit legen die Deutschen anteilsmäßig mehr auf die hohe Kante als Bürger in anderen Industriestaaten. So haben die privaten Haushalte in Italien mit 0,3 Prozent, in Japan mit 2,8 Prozent und in den USA mit 4,7 Prozent im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, wiesen nur wenige Staaten höhere Sparquoten als in Deutschland auf, dazu gehörten die Schweiz mit 19,4 Prozent und auch die Niederlande mit 12,7 Prozent. Aktuell liegt die Sparquote in Deutschland für das erste Halbjahr 2024 saisonbereinigt bei 11,1 Prozent und damit einen Prozentpunkt über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. In den Jahren der Covid-19-Pandemie 2020 und 2021 konsumierten die Menschen deutlich weniger als gewöhnlich. Damals war die Sparquote um bis zu sechs Prozentpunkte höher. Aus den hier zugrundeliegenden makroökonomischen Daten aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen kann nur das gesamtwirtschaftliche Sparvolumen der privaten Haushalte ermittelt und ein Durchschnittswert bestimmt werden. Dieser betrug im ersten Halbjahr 2024 durchschnittlich 280 Euro je Einwohner. Dieser Durchschnittswert lässt aber keine Rückschlüsse auf einzelne Haushalte zu. Abhängig von Einkommenshöhe, Lebenslage und Sparneigung gibt es sehr deutliche Unterschiede. Das gesamtwirtschaftliche Sparvolumen belief sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 saisonbereinigt auf 142 Milliarden Euro nach Abzug von Abschreibungen, wie zum Beispiel auf selbstgenutzte oder vermietete Wohnungen.

#Glasfaser in der Wohnungswirtschaft: Wir geben Vollgas – jetzt brauchen wir faire Rahmenbedingungen! Die #Wohnungsunternehmen im GdW treiben den Glasfaserausbau seit Jahren engagiert voran – und legen jetzt noch einmal deutlich nach: 📈 In 2 Jahren soll sich der Glasfaser-Anteil in unseren Wohnungen auf rund 45 % verdoppeln. 🏙️ In 5 Jahren werden 75 %, 🏡 in 10 Jahren sogar 95 % der Wohnungen über eine direkte Glasfaseranbindung (FTTH) verfügen. 🔍 Soweit die Telekom jüngst Hemmnisse beim Glasfaserausbau in Wohngebäuden beklagt, spiegelt dies nicht die Realität in der Wohnungswirtschaft wider: Die Wohnungsunternehmen könnten noch mehr Glasfaser errichten – wären sie nicht durch gesetzliche Regelungen von fairen Mitnutzungsentgelten ausgeschlossen. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und bremst den Ausbau unnötig aus. ➡️ Unser Appell: Die TKG-Novelle muss Anreize für Kooperation setzen – nicht neue Hürden schaffen. Gemeinsam können wir den Glasfaserausbau nachhaltig beschleunigen. https://lnkd.in/e4w7CPu5

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