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Sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau endlich voranbringen

Berlin – Nach heute veröffentlichten Berechnungen des Verbändebündnisses Soziales Wohnen fehlen in Deutschland rund 550.000 Wohnungen, davon allein in Berlin 35.000 bezahlbare Wohnungen und Sozialwohnungen. Das Bündnis fordert unter anderem einen ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent auf alle Bauleistungen für neue Wohngebäude, in denen mehr als zwei Drittel der Wohnungen Sozialwohnungen sind und eine Absenkung der Baustandards.

5. Februar 2025
Andrii  - stock.adobe.com
Andrii - stock.adobe.com

„Es ist unbestreitbar: In Deutschland fehlt es massiv an Sozialwohnungen. Der Bestand an Sozialwohnungen lag 2023 bereits rund 1,2 Millionen Einheiten unter dem Niveau von 2002. Seit Jahren schrumpft die Zahl der Sozialwohnungen, während die Bindungen bestehender Wohnungen auslaufen und mehr Wohnungen aus der sozialen Förderung herausfallen, als neue entstehen. Die Realität ist klar: Der soziale Wohnungsbau kommt nicht voran – trotz höherer Mittel und intensiver Diskussionen. Die ambitionierten Ziele der Bundesregierung von 100.000 neuen Sozialwohnungen pro Jahr wurden in keinem einzigen Jahr erreicht. Um die staatlichen Subventionen sinnvoll einzusetzen, muss sofort alles getan werden, um die Baukosten endlich wieder in den Griff zu bekommen. Mehr Geld und weniger Wohnungen kann nicht die Antwort auf den Mangel sein“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, dazu.

Die nächste Regierung muss deshalb zusammen mit den Ländern einen echten Boost für den sozialen Wohnungsbau schaffen: Baukosten runter, vergünstigte Grundstücke und die Förderbedingungen für den sozialen Wohnungsbau so anpassen, dass mehr Neubau möglich ist. Dafür müssen niedrigere Bau-Standards für die Förderung festgelegt werden. Zum anderen müssen die Länder sich viel stärker für den Kauf von Belegungsbindungen für sozial gebundenen Wohnraum engagieren.

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