Smart Living Summit: Digitale Lösungen für Mehrfamilienhäuser notwendig
„Wohnungsunternehmen treiben die Digitalisierung voran, doch die technischen Lösungen sind häufig noch auf Ein- und Zweifamilienhäuser zugeschnitten, für größere Wohnungsbestände wenig skalierbar und nicht interoperabel mit anderen Systemen“, erklärte GdW-Hauptgeschäftsführerin Ingeborg Esser.
Die Zukunft des Smart Living liegt in der Vernetzung und der Integration neuer Technologien – aber auch in der Anpassung der Rahmenbedingungen. Wir brauchen eine Änderung der Rechtslage, damit wir Energieverbräuche im Gebäude erfassen und für eine energieeffiziente Gebäudesteuerung und digitale Mieterkommunikation nutzen können.
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