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Neue Studie untersucht Potenziale von Werkswohnungen: Wohnen für Mitarbeitende als positiver Standortfaktor für die Wirtschaft

Berlin – In vielen Regionen Deutschlands ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Unternehmen berichten bereits, dass dies ein Hemmnis für die Gewinnung von Mitarbeitenden darstellt. Für viele Arbeitnehmer, vor allem in Ballungsräumen, spielt die Wohnraumversorgung heute eine wichtige Rolle und kann ein zentrales Argument bei der Entscheidung für ein Arbeitsangebot sein. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) eine Bestandsaufnahme zum Thema Wohnen für Mitarbeitende vorgelegt.

9. Januar 2025
BBSR
BBSR

Das Ergebnis: 5,2 Prozent der Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden mit direkten Maßnahmen – indem sie zum Beispiel Bestandsimmobilien ankaufen, neu bauen, Belegrechte für Wohnungen erwerben oder Wohnungen an- und weitervermieten. Dies entspricht hochgerechnet rund 675.000 Wohnungen und weiteren rund 46.000 Wohnheimplätzen für (junge) Mitarbeitende. Weitere 11,6 Prozent der Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden durch indirekte Maßnahmen wie Informationsangebote und Tauschbörsen, die Beauftragung von Maklern oder finanzielle Zuschüsse.

Die Unterstützungsmaßnahmen sind vielfältig und reichen über den klassischen Ansatz der Werkswohnungen hinaus. 44 Prozent der aktiven Unternehmen geben an, dass sie Wohnungen an- und weitervermieten. Auch der Kauf von Wohnungen und deren Vermietung an die Mitarbeitenden wird mit 44 Prozent angegeben. Der Neubau von Wohnungen durch die Unternehmen liegt mit 17 Prozent deutlich niedriger, ebenso der Erwerb von Belegungsrechten mit 8 Prozent. Vielfach werden Maßnahmen auch kombiniert bzw. ergänzen sich.

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