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Neubautour in Berlin: „Die Landeseigenen im Einsatz für die Stadt“

GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND sowie WBM – sind starke Wirtschaftsfaktoren für Berlin. Für dieses Jahr planen sie Rekordinvestitionen von erstmals mehr als zwei Milliarden Euro – gegenüber dem Vorjahr ein Sprung um über 34 Prozent. In einem extrem herausfordernden Umfeld sind sie Garantinnen für bezahlbares Wohnen und ein starker Stabilitätsanker für die regionalen Bau- und Handwerksbetriebe. Über das vielfältige Engagement der „Landeseigenen“ für Berlin informierten die sieben Unternehmen Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler und Mobilitäts- und Umweltsenatorin Ute Bonde auf der Neubautour des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen im September. Dabei wurden Projekte von drei Unternehmen besichtigt. Erstmals mit dabei: die Berlinovo.

1. Oktober 2024
Tina Merkau
Tina Merkau

Berlin – Die sieben landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften – Berlinovo, degewo,

2023 investierten die sieben Unternehmen mehr als 1,7 Milliarden Euro in Berlin. Gegenüber 2022 entsprach das einem Anstieg um 0,2 Prozent. Mit gut 988 Millionen Euro der weitaus größte Posten dabei: der Neubau. An zweiter Stelle folgten mit rund 740 Millionen Euro Investitionen in die Bestände (Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung), die zu einem großen Teil schon zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Nachdem sie 2023 ihre Investitionen trotz widriger Rahmenbedingungen stabil halten konnten, planen die sieben Wohnungsbaugesellschaften für 2024 eine kräftige Ausweitung ihrer Investitionen. Sie sollen um 34,3 Prozent auf den Rekordwert von 2,3 Milliarden Euro steigen – und damit zum ersten Mal seit Beginn der Auswertungen 1991 die Marke von zwei Milliarden Euro überschreiten. Gut 1,4 Milliarden Euro sind dabei für den Neubau vorgesehen, rund 915 Millionen Euro sollen in die Bestände fließen.

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