Nächster Glasfaser-Turbo für Millionen Mieter: Spitzenverband der Wohnungswirtschaft und Telekom weiten Zusammenarbeit aus.

Mit der neuen Vereinbarung werden die eigenen und individuellen Glasfaserstrategien der Wohnungsunternehmen stärker eingebunden. Glasfaser-Anschlüsse sollen so zum Standard werden. Unternehmen der Immobilienwirtschaft haben aufgrund der früheren Vereinbarung bereits über fünf Millionen Wohnungsanschlüsse bei der Telekom beauftragt.
„Wohnungsunternehmen treiben den Glasfaserausbau aktiv voran. Die Vereinbarung mit der Telekom war ein Durchbruch und Vorbild für andere. Nun konnten wir die Musterregelungen erweitern, um der Vielfalt der Wohnungswirtschaft noch besser zu entsprechen. So können alle Mitgliedsunternehmen profitieren – von klein bis groß und nach individuellen Anforderungen beim Glasfaserausbau. Die erweiterten Regelungen schaffen eine vertragliche Option etwa für Wohnungsunternehmen, die selbst in den FTTH-Ausbau investieren oder über Glasfaser wohnungsnahe Dienste, wie Telemetrie oder intelligentes Gebäudemanagement, ermöglichen wollen“, betonte GdW-Präsident Axel Gedaschko.
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