Die Wohnungswirtschaft bekommt ein neues Erscheinungsbild

Zeitgemäß, flexibel und sympathisch – das ist das neue Design der Wohnungswirtschaft und ihrer regionalen Mitgliedsverbände. Am 15. April 2025 erfolgte der Startschuss zum schrittweisen Roll-out einer neuen Designsprache mit neuem Logo, frischen Farben und einer optimierten Schrift. Damit verabschieden sich der GdW und seine Regionalverbände nach mehr als einem Jahrzehnt von ihrem alten Design, das bislang in den bewährten Händen der Design Alliance in München lag.
Das neue Design folgt dem Ansatz des „Liquid Brandings“, einem zukunftsgerichteten Gestaltungsprinzip: keine engen Vorgaben und Grenzen, sondern Flexibilität und Spielraum für die Anwendung in einer immer vielfältigeren und zusehends digitalen Medienlandschaft. Diese bewusste Offenheit ist praxisnah und geht dabei nicht auf Kosten der Wiedererkennbarkeit, denn anstelle starrer Regeln garantieren klare Gestaltungsprinzipien Konsistenz und Identifizierung.
Das neue Markenlogo kombiniert vier sich teilweise überlagernde Farbflächen, die an Gebäude und Fassaden erinnern. Sowohl Farben als auch Formen stehen dabei für die Vielfalt von Gebäuden, Lebensräumen und Menschen, für die die Wohnungswirtschaft bezahlbaren Wohnraum bietet.
Die Wohnungswirtschaft mit ihren Regionalverbänden, Unternehmen und Beteiligungen ist selbst ein äußerst vielfältiger Verbund aus Akteuren, die eine breite Palette an Namen und Firmierungen mit sich bringen. Auch diesem Tatbestand trägt das neue Design Rechnung, indem es unterschiedlichste Logo-Varianten und Farbspektren bietet, die in der Vielfalt auch stets die Einheit erkennen lassen.
In der heißen Phase hatte der GdW in einem gut 12-monatigen Prozess gemeinsam mit den Regionalverbänden an der Neugestaltung gearbeitet. Federführende Agentur war C3, der es gelungen ist, die Vielfältigkeit des Verbandes sowie die Individualität der einzelnen Mitglieder gleichermaßen in einem frischen und neuen Design zu vereinen. (gar/lau)

