Wohnungswirtschaft zur Bürgerschaftswahl in Hamburg

Der künftige Hamburger Senat wird die Maßnahmen zum Klimaschutz vom Kopf auf die Füße stellen müssen. Bislang sehen politische Beschlüsse vor, dass Hamburg bis 2045 klimaneutral werden soll. Allerdings gibt es bereits Forderungen, nach denen die Hansestadt dieses Ziel schon im Jahr 2040 erreichen soll. Die sozialen Vermieter erwarten, dass der Senat dieser Forderung deutlich entgegentritt.
„Der Gebäudesektor ist für ein Viertel der CO2-Emissionen mit verantwortlich. Ein Teil davon entfällt auf Wohngebäude. Daher sind wir uns dessen bewusst, dass die Wohnungswirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Erreichen von Klimaneutralität leisten muss. Das stellen wir auch nicht in Frage. Klimaschaden wird teurer als Klimaschutz“, so Breitner.
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