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Wohnungswirtschaft in Niedersachsen begrüßt Investitionsoffensive des Landes

Hannover – Die Niedersächsische Landesregierung hat den „größten Investitionshaushalt der Landesgeschichte“ angekündigt. In diesem und den nächsten Jahren sollen insgesamt 14,45 Milliarden Euro ausgegeben werden. Auch der Wohnungsbau profitiert. Allerdings weist der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen Bremen (vdw) darauf hin, dass der Investitionsanteil für mehr bezahlbares Wohnen weniger als drei Prozent des Gesamtvolumens beträgt. Bezahlbarer Wohnraum darf aber kein Randthema sein, sondern ist eine zentrale Voraussetzung für gesellschaftlichen Zusammenhalt.

1. Juli 2025
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„Die Landesregierung geht endlich in die Investitionsoffensive und will auch den öffentlich geförderten Wohnungsbau stärken. Dafür werden in den nächsten Jahren zusätzliche 200 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Das ist natürlich eine sehr gute Nachricht“, erklärte vdw-Verbandsdirektorin Dr. Susanne Schmitt dazu.

„Damit auch wirklich Bagger rollen, reicht es jedoch nicht, das Geld mit dem Füllhorn auszuschütten. Dringend nötig ist vielmehr eine neue Förderstruktur. Um Wohnungen nicht nur im unteren Mietpreissegment zu errichten, sondern in gleicher Weise das Angebot für die arbeitende Mitte auszuweiten, muss ein dritter Förderweg eingerichtet werden. Damit könnten neue Wohnungen zu einem geregelten Mietpreis von acht bis zwölf Euro pro Quadratmeter ermöglicht werden“, so Schmitt.

Außerdem besteht jetzt die Chance, im bestehenden zweiten Förderweg einen Tilgungszuschuss für Investoren zu gewähren. Damit würde das Land einem zielführenden Vorschlag desVerbandes folgen. (ens)

#Glasfaser in der Wohnungswirtschaft: Wir geben Vollgas – jetzt brauchen wir faire Rahmenbedingungen! Die #Wohnungsunternehmen im GdW treiben den Glasfaserausbau seit Jahren engagiert voran – und legen jetzt noch einmal deutlich nach: 📈 In 2 Jahren soll sich der Glasfaser-Anteil in unseren Wohnungen auf rund 45 % verdoppeln. 🏙️ In 5 Jahren werden 75 %, 🏡 in 10 Jahren sogar 95 % der Wohnungen über eine direkte Glasfaseranbindung (FTTH) verfügen. 🔍 Soweit die Telekom jüngst Hemmnisse beim Glasfaserausbau in Wohngebäuden beklagt, spiegelt dies nicht die Realität in der Wohnungswirtschaft wider: Die Wohnungsunternehmen könnten noch mehr Glasfaser errichten – wären sie nicht durch gesetzliche Regelungen von fairen Mitnutzungsentgelten ausgeschlossen. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und bremst den Ausbau unnötig aus. ➡️ Unser Appell: Die TKG-Novelle muss Anreize für Kooperation setzen – nicht neue Hürden schaffen. Gemeinsam können wir den Glasfaserausbau nachhaltig beschleunigen. https://lnkd.in/e4w7CPu5

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