Wege aus der Baukrise – Herbsttour der Wohnungswirtschaft in Bayern
Der Rückgang beim Geschosswohnungsbau wird aus Sicht des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen den Druck auf die angespannten Wohnungsmärkte weiter erhöhen. Hoffnung setzt die Wohnungswirtschaft in den Gebäudetyp-e und das serielle Bauen und Sanieren. Über aktuelle Projekte informierte sich Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen in Erlangen, Fürth und Ingolstadt.
„Wie können wir wieder Wohnungen bauen, die für unsere Mieter auch bezahlbar sind?“ – für Verbandsdirektor Hans Maier ist das die zentrale Herausforderung, vor der die Wohnungswirtschaft steht. Die wichtigsten Stellschrauben für bezahlbares Bauen stehen fest: Eine Senkung der Baukosten, günstiges Bauland und das Streichen von bürokratischen Anforderungen. Doch auf die genannten Maßnahmen haben Wohnungsunternehmen keinen Einfluss. Deshalb gehen die Unternehmen neue Wege, wie den Gebäudetyp-e oder das serielle Bauen und Sanieren.
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