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Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften blicken mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2025

Hamburg – Hamburgs Wohnungsbaugenossenschaften blicken mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2025. Mehr als die Hälfte von ihnen – 55 Prozent – bezeichnet die aktuelle Lage der sozialen Vermieter als befriedigend. 20 Prozent bewerten die Situation als sehr gut (fünf Prozent) bzw. gut (20 Prozent). Ein Viertel – 25 Prozent – bezeichnet die aktuelle Lage als schlecht.
Das ergab eine aktuelle Umfrage unter den Genossenschaften, deren Ergebnisse am 28. Januar 2025 am Rande der Jahresauftaktveranstaltung des Vereins Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften vorgestellt wurden.

29. Januar 2025
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Gut ein Drittel der Genossenschaften, die sich an der Umfrage beteiligt haben, will in diesem Jahr mit dem Bau von Wohnungen beginnen. 55 Prozent werden das nicht tun. Für 15 Prozent ist das noch unklar. Gefragt danach, ob sie im Jahr 2025 mit der Sanierung von Bestandswohnungen beginnen werden, antworteten 65 Prozent der Unternehmen mit „ja“ und 15 Prozent mit „nein“. Ein Fünftel (20 Prozent) ist sich noch unsicher.

„Die Ergebnisse der Umfrage beschreiben gut die aktuelle Situation der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften“, sagte Vereinsvorsitzender Matthias Saß, der zugleich Vorstand der Allgemeinen Deutschen Schiffszimmerer-Genossenschaft eG ist. „Hohe Baukosten und ein herausforderndes Zinsumfeld erschweren derzeit den Neubau. Gleichzeitig gilt es, die anspruchsvollen Ziele der Energiewende zu erreichen. Daher entscheiden sich Genossenschaftsvorstände zunehmend für die Sanierung.“

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