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EU-Kommissar diskutiert Wohnungskrise mit dem Europäischen Parlament

Brüssel – Am 3. März 2025 traf sich Energie- und Wohnungsbaukommissar Dan Jørgensen mit dem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments zur Wohnungskrise, um die aktuellen Pläne der Europäischen Kommission zur Bewältigung der anhaltenden Wohnungsprobleme in Europa zu erörtern. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Strategien zur Erhöhung des Wohnungsangebots und zur Sicherstellung bezahlbaren Wohnraums.

12. März 2025
European Parliament
European Parliament

Die Abgeordneten wiesen auf die zunehmenden Wohnkosten hin, die nicht nur junge Menschen, sondern auch die Mittelschicht in vielen Ländern stark belasten. Zudem wurde die Rolle der Kurzzeitvermietung als verschärfender Faktor für Wohnungsknappheit thematisiert. Einige Abgeordnete forderten regulatorische Maßnahmen wie Steueranpassungen oder Mietobergrenzen. Weitere zentrale Forderungen umfassten stärkeren Mieterschutz zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit, mehr Transparenz bei Wohnungsinvestitionen und Finanzinstrumente zur Förderung von bezahlbarem Wohnraum.

Die strukturellen Herausforderungen in der Wohnungspolitik wurden ebenfalls diskutiert. Während viele Mitgliedstaaten auf flexible Lösungen und Zusammenarbeit setzten, erwies sich das Subsidiaritätsprinzip als Hürde. Ein ausgewogener Ansatz wurde empfohlen, der Umwelt- und Energieeffizienzvorschriften berücksichtigt, ohne die Wohnkosten weiter zu erhöhen. Zudem betonten die Abgeordneten die Notwendigkeit beschleunigter Genehmigungsverfahren und den Austausch bewährter Praktiken aus Ländern mit erfolgreichen Wohnungsmarktstrategien.

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