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Wohnungswirtschaft zum Bundestagsbeschluss zur Verlängerung der Mietpreisbremse

Berlin – Die angespannte Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu. Während die Bundesregierung Maßnahmen diskutiert, um den Wohnungsneubau anzukurbeln, warnt der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW eindringlich vor regulierenden Eingriffen, die Investitionen bremsen könnten. GdW-Präsident Axel Gedaschko machte deutlich, dass Deutschland einen echten „Bau-Turbo“ brauche – und keine neuen Hürden für den Wohnungsbau.

30. Juni 2025
Mietpreisbremse

„Bremsen, wenn eigentlich der sogenannte Bau-Turbo gezündet werden soll, ist das falsche Signal. Dennoch ist zu begrüßen, dass sich die Koalition an ihre Zusagen aus dem Koalitionsvertrag hält und eine Ausweitung der Mietpreisbremse auf Neubauten mit Baujahr bis 2019 vom Tisch ist. Dabei muss es auch bleiben. Eine Ausdehnung auf jüngere Neubauten hätte den ohnehin unter massiven Druck geratenen Wohnungsneubau weiter massiv ausgebremst“, sagte Axel Gedaschko.

„Fest steht: Wer die Wohnungsbaukrise wirklich bewältigen will, muss die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum genauso ernst nehmen wie die Energiewende. Der Bau bezahlbarer Wohnungen muss als überragendes öffentliches Interesse anerkannt und auf die Schnellspur gebracht werden. Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen vereinfacht, überflüssige Hürden abgebaut und Investitionen gezielt gefördert werden. Was jetzt zählt, ist ein echter Bau-Turbo – und kein Dauerbremsmanöver “, erklärte Axel Gedaschko.

#Glasfaser in der Wohnungswirtschaft: Wir geben Vollgas – jetzt brauchen wir faire Rahmenbedingungen! Die #Wohnungsunternehmen im GdW treiben den Glasfaserausbau seit Jahren engagiert voran – und legen jetzt noch einmal deutlich nach: 📈 In 2 Jahren soll sich der Glasfaser-Anteil in unseren Wohnungen auf rund 45 % verdoppeln. 🏙️ In 5 Jahren werden 75 %, 🏡 in 10 Jahren sogar 95 % der Wohnungen über eine direkte Glasfaseranbindung (FTTH) verfügen. 🔍 Soweit die Telekom jüngst Hemmnisse beim Glasfaserausbau in Wohngebäuden beklagt, spiegelt dies nicht die Realität in der Wohnungswirtschaft wider: Die Wohnungsunternehmen könnten noch mehr Glasfaser errichten – wären sie nicht durch gesetzliche Regelungen von fairen Mitnutzungsentgelten ausgeschlossen. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und bremst den Ausbau unnötig aus. ➡️ Unser Appell: Die TKG-Novelle muss Anreize für Kooperation setzen – nicht neue Hürden schaffen. Gemeinsam können wir den Glasfaserausbau nachhaltig beschleunigen. https://lnkd.in/e4w7CPu5

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